für
G ehörtes:
- Kuniko Kato
Kuniko Plays Reich
(FLAC 192 kHz, 24 Bit)
- Scottish Chamber Orchestra
Beethoven Piano
Concertos 3, 4 & 5
(FLAC 192 kHz, 24 Bit)
- Scottish Chamber Orchestra
Mozart Symphonies 38 - 41
(FLAC 88,2 kHz. 24 Bit)
- lan Shaw
Lifejacket
(FLAC 96 kHz. 24 Bit)
- Carol Kidd
Dreamsville
(FLAC 96 kHz, 24 Bit)
Nachdem sich bei Linn den eher dramatische und ra-
dikale Wechsel vom CD-Player auf Streaming-Clients
vollzogen hat, beschäftigt man sich vor allem mit der
Optimierung der vorhandenen Hardware. Dabei hat
man aber nicht den Wunsch mancher Kunden nach
Einfachheit übersehen.
er
Majik
DS-I
ist
ein
Vollverstärker mit eingebautem
Stre-
aming-Client - oder ist es andershe-
rum? Auf jeden Fall ist er so schon ein
mächtiges
Steuerungs-Instrument
in
jeder Anlage - er braucht nur noch eine
Speichereinheit für die Musiksamm-
lung und ein Pärchen Boxen (und da
gibt es bei Linn eine richtig große Aus-
wahl). Man hätte auf kleinstem Raum
eine richtig feine Anlage beieinander -
die Netzwerk-Festplatte muss ja nicht
zwangsläufig bei der Anlage stehen.
Der konsequente Einsatz von SMD-
Technik macht es Linn möglich, eine
schier
unerschöpfliche
Vielfalt
an
Funktionen in einem Gehäuse unter-
zubringen - ach ja, fast hätte ich es
vergessen: Eine vollwertige Phonostufe
als Steckmodul gibt es optional dazu
- damit sind dann wirklich alle Even-
tualitäten an möglichen Quellen abge-
deckt - außer vielleicht Radio, aber das
kommt ja heutzutage auch schon digi-
tal aus dem Internet und steht damit
dem Linn über eine DSL-Lcitung auch
zur Verfügung. Mit einem Grundpreis
von 3.000 Euro ist der DS-I angesichts
der kompletten Ausstattung fast schon
ein Sonderangebot. Er steckt in einem
sauber lackierten Gehäuse, wie es seit
ein paar Jahren in den mittleren Serien
beim
Glasgower
High-End-Produ-
zenten Standard ist. Es gibt die ein-
fache Auswahl aus den Farboptionen
Silber und
Schwarz - das einzeilige
Schönschrift-Display in Blau und die
einfache
Sechstasten-Bedienung
auf
dem
abgesetzten
Frontpanel
kennen
wir
auch
von
den
anderen
Geräten
der Akuratc- und Majik-Serien. Die
bekannte
Linn-Fernbedienung
mit
den illuminierten Tasten ist selbstver-
ständlich auch dabei.
Das Streaming kann man natürlich am Gerät steuern, besser ist es aber, den
Laptop oder einen iPod zu bemühen. UPnP-Steuerungen gibt es ja für beide
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